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HSBC-Geldwäscheskandal belastet Präsident Biden, Friedrich Merz - und die deutsche Justiz

Ein über Jahre hinweg betriebenes Geldwäschesystem, bei dem mindesten s 200 Mio. US Dollar über die Großbank HSBC mit Hilfe der deutschen Niederlassung in Düsseldorf bewegt wurden, belastet den amtierenden US Präsidenten Joe Biden schwer: Bereits in seiner Zeit als Vizepräsident Barack Obama ignorierte die US-Börsenaufsicht SEC zugespielte Daten von Whistleblower aus Deutschland und Rumänien. Besonders pikant: Während der fraglichen Zeit war Friedrich Merz (CDU) im Aufsichtsrat von HSBC Düsseldorf aktiv. HSBC Düsseldorf stellte ein für den Betrieb der Geldwäsche nötiges, maßgebliches Dokument aus, das Disparum21 vorliegt.


Informiert waren sowohl die US Regierung über die damalige US Botschaft in Berlin, als auch der damalige US New Yorker Staatsanwalt Cyrus Vance. Die Daten, mehr als 2000 Seiten Originalmaterial, lagen auch der US Special Operations Command (USSOCOM) J36 Trans National Threat Divison (J36 TNT) vor - alle US Stellen unterließen es, dem Treiben der Hintermänner um die Geldflüsse über HSBC und etlichen Tarnfirmen ein Ende zu bereiten.


Im Geldwäscheskandal involviert waren US-amerikanische und britische Staatsbürger.


Auch die deutsche Justiz ging den zugespielten Informationen nicht nach. Dokumente, die Disparum21 vorliegen belegen, dass die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ebenso wenig gegen HSBC ermittelte, wie ihr US Pendant in New York.


Untätig blieb nach Informationen von Disparum21 auch die deutsche BaFin, die sich damals nicht für die Verfolgung der Vorgänge zuständig sah, obwohl HSBC Düsseldorf eine wichtige Rolle im internationalen Geldwäsche-Schema innehatte.







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