Auch Viren profitieren von sich ändernden Umweltbedingungen. Ein Beispiel hierfür ist Ebola. Dass wir – die Europäer – mit unserem Ernährungsverhalten mitverantwortlich für den Ebola-Ausbruch in Westafrika im Jahr 2014 sind, wird selten kommuniziert. Im Prinzip trieb so manches Fischmenü, so manche gegrillte Hühnerbrust auf unseren Tischen die Einheimischen in den Urwald, wo sie das Verhängnis erwartete.
IMPFERIUM©: Was Fleisch mit Ebola zu tun hat
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